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Lieber Modelleisenbahnfreund,
 
Herzlich Willkommen auf unserer Homepage.
 
Hier finden sie Informationen
zum Verein, zu unseren Anlagen und Veranstaltungen. 
 
Diese Seiten werden laufend aktualisiert.

Schauen Sie doch wieder mal rein!

Corona-Regeln
Die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen gelten bei den Eisenbahnfreunden Schelklingen sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche.
 
​Der EFS-Vorstand teilt mit:

Zum gegenseitigen Schutz der Mitglieder bei Anwesenheit im Vereinsheim ist der Zutritt für getestete Personen möglich.
Tests von der Schule, vom Arbeitsplatz oder Selbsttests sind gültig.
Für nicht getestete Personen und bei Krankheitssymptomen ist ein Zutritt ins Vereinsheim nicht möglich.

Liste unserer Veranstaltungen in 2022 (- wird ständig ergänzt & aktualisiert) 
5. Juni --- Schnapszügle der Eisenbahn-Freunde Schelklingen beim Pfingstfest des Musiksvereins Griesingen
Wie schon mehrfach in den vergangenen Jahren - nur unterbrochen durch die Corona-Krise - haben wir unser gutbesuchtes Schnapszügle wieder in Betrieb bei dieser Veranstaltung.

 
1. Juli --- Mitgliederversammlung im Vereinsheim
18:00 Uhr.
(Unsere Mitgliederversammlung konnten wir aufgrund der Corona-Situation im letzten Winterhalbjahr nicht wie gewohnt Anfang des Jahres durchführen. Deshalb nun am Freitag den 1. Juli 2022 ab 18:00 Uhr im Vereinsheim.)
Weitere Informationen zu dieser EFS-Mitgliederversammlung - Einladung, Zusatzinformationen und Satzungsänderungsvorschlag - gingen am 9. Mai in einer Email an alle Mitglieder.
Anschließend Grillabend für Mitglieder und Gäste
ab ca. 20:00 Uhr.
Bitte das Grillgut selber mitbringen!
 
11. September --- Baustellenführung Stuttgart "Neue Bahnsteighalle"
13-16 Uhr.
Genauere Informationen folgen noch.
 
2. und 3. Oktober 2022 --- Tag der offenen Tür bei den Eisenbahn-Freunden Schelklingen.
Genauere Informationen folgen noch.
  
Die EFS-Vorstandssitzungen sind geplant für:​​
  • Freitag, 24.06.2022
  • Freitag, 05.08.2022
  • Freitag, 07.10.2022
  • Freitag, 02.12.2022
... jeweils ab 19:30 Uhr.

Unser Online-Flohmarkt
Ganz neu finden Sie nun hier auf der EFS-Webseite unseren "EFS-Flohmarkt". (Oben bei den Hauptpunkten auswählbar.)  Mit Artikeln, die wir Ihnen sonst - außerhalb von Corona-Zeiten - gerne auf Börsen & Ausstellungen direkt auf Tischen angeboten hätten.  Herausfordernde Zeiten erfordern eben neue Wege - damit wir an unserem schönsten Hobby der Welt, der Modelleisenbahn und der Eisenbahn überhaupt, unsere Freude nicht verlieren.
 
Wir haben außerdem viel Schienenmaterial zum verkaufen
– Gleise, Weichen, Ausgleichsstücke, und so weiter.
→ Dazu bitte direkt anfragen!
EFS-Flohmarkt
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- Viel Spaß beim Stöbern und Shopping! -

Im Verein hat sich ein Vereinsmitglied als Organisator und als Ihr Ansprechpartner dieses 'EFS-Flohmarkts' gefunden. (Außerdem steht ihm der EFS-Webmaster für den Online-Auftritt und die unablässigen Aktualisierungen tatkräftig zur Seite.)
Mehr Informationen finden Sie auf der Hauptseite des "EFS-Flohmarkts" - und in den gegliederten Unterseiten.
Sollten Sie gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge haben, so wenden Sie sich bitte an unseren EFS-Flohmarkt-Kontakt!
Die Einträge werden sehr zeitnah aktuell gehalten und wieder mit neuen Angeboten gefüllt.


"Tipps & Tricks, Bastelanleitungen"
Im Bereich "Tipps & Tricks, Bastelanleitungen" (siehe bei "Anlagen") haben wir einige wirklich nette zusätzliche Beschreibungen ergänzt.
Sie finden dort nun weiterhin:
  • Modellbauthema: Modernisierung PowerModul für
    Spur N.
  • Modellbauthema: Steinbrüche im Modell – Eine Bauanleitung.
  • Modellbauthema: Laubbäume selbst erstellen.
  • Modellbauthema: Bau eines Sägewerks.
  • Baubericht 'Kalkofen Untermarchtal' (auf unserer H0-Jugendanlage).
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Besichtigung des DB-Instandhaltungswerks
Ulm und des historischen ...
Am Samstag den 7. Mai 2022 besichtigten 19 Vereinsmitglieder und Gäste, darunter fünf Jugendliche, das – wie es offiziell heißt –
"Instandhaltung Werkeverbund Südwest – Betriebsstelle Ulm – FBZ Fahrzeugbehandlungszentrum"
in der Beringer Straße 30 in Ulm. Der stellvertretende Werksleiter, Herr Viktor Gans, begrüßte uns sehr herzlich vor dem Gebäudekomplex und gab uns einen ersten Überblick. Vermittelt wurde die Führung durch eine Vereinsmitglied:in (ein toller, aber vermutlich falscher Gender-Versuch meinerseits), die sich dort in der Ausbildung befand und mittlerweile ausgelernt hat. Vielen vielen Dank an Dich für die Vermittlung dieser besonderen Führung!
Herr Gans kündigte uns zum Abschluss der Führung noch ein besonderes Schmankerl an ... doch dazu später mehr.
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Unsere Gruppe mit dem stellvertretenden
Werksleiter als Besichtigungsführer.
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Gleissperren verhindern die ungewollte Einfahrt in die Instandhaltungshallen:
​Wenn ein Fahrzeug es versuchen sollte, wird es aus dem Gleis bugsiert.
Das Instandhaltungswerk ist erst im letzten Dezember von der Deutsche-Bahn-Tochter "DB ZugBus GmbH" zu "DB Regio" umorganisiert worden – und damit änderte sich auch der Name von "FIBA Ulm" ("Fahrzeuginstandhaltung-, -behandlungs- und -abstellanlage Ulm") in die jetzige Bezeichnung.
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Auf der Karte im grün-umrandeten Bereich (von Nord nach Süd = von oben nach unten) ist  1. die Langfahrzeughalle zu sehen. Hintereinander kann sie vier einteilige Fahrzeuge (oder eben hin bis zu einem vierteiligen Fahrzeug) aufnehmen. Mehrere Gleise liegen dort parallel.
​Dann schmaler darunter  2. das Hochregallager, die verschiedenen Werkstätten und die Aufenthaltsräume. Mit der "Leitstelle Plus Ulm" und dem Verwaltungstrakt im Stockwerk darüber.
Daran anschließend  3. die kürzere "VT-Halle" und abschließend  4. die Unterbodenreinigungshalle.
In der Instandhaltung arbeiten etwa 150 Mitarbeiter – vorwiegend Mechaniker und Elektriker, seit geraumer Zeit bevorzugt Mechatroniker – die über sich Ingenieure haben. Es wird dort im Drei-Schicht-Betrieb gearbeitet, bei dem nur am Samstag und Sonntag eine Schicht ausfällt. Im Werk wird ausgebildet. Dazu kommen noch die Mitarbeiter der Verwaltung und der Leitstelle.
 
Gelb-umrandet in der Karte ist die "Außen-Reinigungs-Anlage" (ARA) dargestellt, die vorne und hinten offen ist (damals die Tore eingespart), weshalb dort nur über +5°C Außentemperatur gereinigt werden darf.

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Rot-umrandet das Schmankerl ... doch dazu, wie gesagt, später mehr. (Mit diesem Tipp schon erraten, was das sein könnte?)
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Gerät zur manuellen Ultraschallmessung im Rad- und Fahrgestellbereich.
Rechts im Bild (durch Planen abgedeckt) die Anlagen zur automatischen Ultraschallmessung.
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Die Unterboden-Reinigungsanlage.
Im Werk werden Fahrzeuge des baden-württembergischen Raums und bis hinauf nach Mannheim und Karlsruhe instandgehalten. (Über der Donau in Bayern ist hingegen ein bayerisches Instandhaltungswerk zuständig.) Es werden ET, VT, also Elektrotriebwagen und Verbrennungstriebwagen, und Dieselloks sowie Elektroloks behandelt, was von der Vielfalt her eine Besonderheit dieses Werks darstellt.
​ 
Aktuell läuft im Zuständigkeitsbereich des Instandhaltungswerks außerdem ein Versuch von Deutsche Bahn und dem französischen Schienenfahrzeugbauer Alstom mit dem "Batteriezug" (so umgangssprachlich für den dreiteiligen "Talent" aus 8442 100-7 und 8442 600-6 von Bombardier Transportation mit dazwischenliegender 'Battery Electric Multiple Unit' BEMU) im Stuttgarter Raum Richtung Tübingen:  Es ist ein Hybridfahrzeug im Regional-Personenverkehr, das elektrisch angetrieben wird. Auf der Hauptstrecke fährt es mit Oberleitung, auf unelektrifizierten Stichstrecken mit einem eingebauten Akku-Pack, der unter Oberleitung wieder aufgeladen wird.
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Auch Wasserstoffzüge will die Bahn im Zuständigkeitsbereich des Instandhaltungswerks testen: Die Technologie soll in zwei Jahren, also ab 2024, im Raum Tübingen erprobt werden. Der dabei eingesetzte Zug von Siemens soll letztlich eine Reichweite von sechshundert Kilometern haben.
 
Im Instandhaltungswerk werden die Friststufen F 1 bis F 5 aller im Zuständigkeitsbereich geführten Fahrzeuge ausgeführt. Das sind beispielsweise die Baureihen 612, 644, 650, 146, 424-426, 245, verbliebene Dieselloks der 214/216/218-Familie, und die zugehörigen Triebzug-Mittelwagen/-Doppelstockwagen.
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Kräne und Hebeeinrichtungen ermöglichen das Anheben tonnenschwerer Lasten. Automatische (teils auch von Hand geführte) Ultraschall-Untersuchungen von Rädern und Radreifen sowie Hohlwellen werden regelmäßig durchgeführt. Erstaunt haben uns die kurzen Untersuchungsintervalle – Auswirkungen auch des großen Eisenbahnunglücks von Eschede mit dem ICE 884 "Wilhelm Conrad Röntgen" im Juni 1998 auf der Bahnstrecke Hannover-Hamburg.
​ 

Verschiedenste mechanische Werkstätten, Elektrowerkstatt, aber auch eine Schreinerwerkstatt für Holzarbeiten waren zu sehen. Weiterhin Prüfmittelräume, Werkzeuglager auch mit Akkuaufladungen und Trolleyplätze des Instandhaltungspersonals. Höchstwertige Werkzeuge und Maschinen gab es, die so mancher von uns gerne sein Eigen nennen würde. Auch die Kleineisenteile mit unterschiedlichsten metrischen und teilweise auch zölligen Maßen stellen das weit ins Abseits, auf was wir als Hobbybastler in Baumärkten und Fachgeschäften noch Zugang haben. Auf Schwerstlastregalen und in Schubladen und Ersatzteilschränken lagern die unterschiedlichsten Ersatzteile. Über ein deutschlandweit zentrales Lager, das sich die Deutsche Bahn einiges kosten lässt, können nicht vorrätige Ersatzteile außerdem in kürzester Zeit herbeigeschafft werden.
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Magnetschienenbremse -
blieb im Betrieb nicht unbenutzt.
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Waagen im "Null-Gleis".
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Hier geht's lang.
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Links das "Null-Gleis".
Rechts die Werkstätten und Lager.
Vor der Halle steht ein roter Einsatzzug, der dann mit einer vorgespannten Diesellok (wie beispielsweise einer 218) zu einem Einsatzort gebracht werden kann, um dort wieder Fahrzeuge einzugleisen, zu untersuchen und zu reparieren, oder zumindest soweit aus dem Gleis zu entfernen, dass der Bahnbetrieb weitergehen kann.
 
In die Hallen können elektrische Fahrzeuge teilweise mittels ihrer eigenen Stromabnehmer einfahren.
Eine mobile Drehmaschine auf Schienen ermöglicht das Abdrehen der Spurkränze und Radprofile am Fahrzeug.
Auf Null-Schienen (also auf exakt ebenem Level verlegte Schienen) in der Halle sind genaue Untersuchungen möglich. 
Von oben kommt man auf Laufbühnen und abgehängten, verfahrbaren Arbeitsbühnen an die Fahrzeuge.
 
Auf aufgeständerten Gleisen konnten wir Blicke unter die Fahrzeuge werfen und sahen so beispielsweise die Antriebsstränge mit Hydraulik und Wandlergetrieben mit den Kardanantrieben in die Antriebsdrehgestelle hinein. Die Kupplung festverkuppelter mehrteiliger Triebzüge war aus der Nähe zu begutachten. Ein Dieselmotor mit Turboaufladung eines dieselhydraulischen Triebfahrzeugs, wie wir ihn ausgebaut sehen konnten, läuft letztlich oft über eine Millionen Kilometer.
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"Leitstelle Plus Ulm".
Mit einem 'leisen' Blick in die betriebsame "Leitstelle Plus Ulm" konnten wir einige Mitarbeiter beobachten, die auf acht Bildschirmen pro Mitarbeiter den gesamten Eisenbetrieb im Zuständigkeitsbereich überwachen.
 

Zum Abschluss bot uns Herr Gans an, in der anderthalb Kilometer entfernten, fast unterhalb der Ludwig-Erhard-Brücke gelegenen Halle den historischen, vierteiligen VT 12.5 "Stuttgarter Rössle" zu besuchen, an dem gerade gearbeitet wird.
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Historischer, vierteiliger "Eierkopf" VT 12.5
Dort empfing uns der damals jüngste und heute älteste Lokführer des VT 12.5, um uns das Fahrzeug von außen und innen zu zeigen. Es ist ein in den Jahren 1953-1957 gebauter "Eierkopf" mit VT 12 506 (612 506), den beiden Mittelwagen VM 12 501 (912 501) und VM 12 507 (912 507) sowie dem VT 12 507 (612 507) am anderen Ende. Er ist in der klassischen roten Lackierung mit schwarzer Front, Deutsche-Bundesbahn-Logo und VT 12.5-Originalbeschriftung restauriert.
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Während unsereins schwer arbeiten
​muss auf dem Führerstan
d –
wo findet man den Vorstand: ...
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... Natürlich an der Bar.
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In der 2. Klasse sitzt sich's gut ...
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... in der 1. Klasse noch besser.
Wir schlenderten gemächlich durch den Zug, nahmen in den gefederten Sitzen der 1. und der 2. Klasse Platz, fotografierten fleissig und besuchten das Barabteil (allerdings ohne Getränkedarreichung – vermutlich wegen der intensiven Restaurierungsarbeiten dort – aber zumindest mit der lebhaften Beschreibung stattgefundener Faßbier-Trinkgelage dort), bis wir in dem gegenüberliegenden Führerstand angelangten. Die Lokführerlegende nahm dort Platz und warf für uns den 1000-PS-Dieselmotor an, sodass ein mehr als sattes Dröhnen des Maybach MD 650-Dieselmotors die Halle und unsere Eisenbahnerherzen erfüllte. Wow!
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Modellbauthema:
Modernisierung PowerModul für Spur N.
  
​von Pius Locher, 2022
 

(Unsere weiteren Anleitungen finden Sie bei  "Anlagen" --- "Tipps & Tricks, Bastelanleitungen".)
  
Unsere Digital-Zentrale ist in die Jahre gekommen
Das Jahr 2011 darf als Geburtsjahr unserer großen Spur N-Anlage bezeichnet werden. Die Steuerung der Anlage wurde von vorne herein mit dem LENZ-Digitalsystem (in DCC-Format) geplant und umgesetzt, sowie mit der PC-Steuerung RAILWARE verbunden.
 
Der gesamte Aufbau der zentralen Steuerung in einem verfahrbaren, selbst gebauten Holzrahmen ist nun in die Jahre gekommen und sollte optisch modernisiert und elektrotechnisch ordentlicher aufgebaut werden. 
Diese Aufgabe wurde dem Elektroniker-Team unseres Vereins übertragen – bestehend jeweils aus einem Planer (Ingenieur), nimmermüdem Ideengeber (Elektrotechniker-Azubi) und Präzisions-Facharbeiter (Elektrotechniker im Rentenstand). Mann und Frau kann sich vorstellen, wer nun die Hauptlast der Arbeit zu tragen hatte …
​(Lösung: Person Nr. 3).
Fahrbetrieb auf der N-Anlage
Der Fahrbetrieb auf unserer N-Anlage sollte speziell für Modellbahn-Ausstellungen möglichst abwechslungsreich sein. Somit ist eine zweigleisige Hauptstrecke mit zwei eingleisigen Nebenstrecken vorhanden, auf welchen parallel mindestens 8-10 Züge gleichzeitig in Bewegung sind. Die vier Schattenbahnhöfe verfügen zusätzlich über eine Abstellkapazität von 74 Zuggarnituren.
Bild 1
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Leistungsfähigkeit von Zentralen und Booster-Baugruppen im PowerModul
Die hohe Anzahl fahrender und abgestellter Zuggarnituren bedingt eine leistungsfähige Spannungsversorgung durch das Digitalsystem. Aus diesem Grund wurden vier Booster-Baugruppen sowie zwei Zentral-Baugruppen (funktional getrennt für Fahren sowie Schalten + Melden) in das PowerModul integriert.
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Bild 2
Optimierungsbedarf Stromanzeige und Kühlung
Im Ausstellungsbetrieb mit über acht Stunden Einschaltdauer zeigen die LENZ-Baugruppen eine erhebliche Erwärmung im Gehäuse. Alle sechs Baugruppen wurden nun neu mit einem leisen PC-Lüfter ausgestattet, so dass die Zwangsbelüftung entstehende Wärme an der Oberfläche wirksam abführt.
 
Zusätzlich ist für uns wichtig, die jeweilige Strombelastung von Zentral- und Booster-Baugruppen zu erkennen. Leider verfügen die extrem zuverlässigen LENZ-Komponenten nicht über dieses Feature. Abhilfe schafft ein analoges Ampere-Wechselstrom-Messinstrument, welches jeweils zwischen Trafo und der LENZ-Baugruppe verdrahtet wurde.
Unser neues PowerModul kann sich sehen lassen …
Alle Ideen mündeten in einer handwerklich präzisen Umsetzung, sogar der Einschub-Charakter von modernen industriellen Leitsteuerungen konnte realisiert werden. Die folgenden Bilder zeigen die modernisierte Ausführung, auf welche wir nun ein klein wenig stolz sind!
Gesamtansicht des PowerModuls.
(Bild 3)
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Zentral-/Booster-Baugruppen Fabrikat LENZ.
(Bild 4)
Einschub-Modulrahmen der beiden Zentralen LZV200. (Fahren mit Programmiergleis-Anschluss.)
(Bild 5)
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Einschub-Modulrahmen mit Lüfter, Sicherung,
Ampere-Messinstrument und Trafo.

(Bild 6)
Einschub-Modulrahmen mit
Handregler-Schnittstellen sowie
zwei Stück LAN-Interface zum PC.

(Bild 7)
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Gleichstrom-Versorgung für Beleuchtung etc. inkl. Multifunktions-Anzeige
(Bild 8)
Stauraum unterhalb der Technik für PC, Dokumentation und Elektronik-Ersatzbaugruppen
(Bild 9)
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Die Erwachsenen treffen sich jeden Mittwoch und auch Freitag um 19:30 Uhr in Schelklingen.
​
Wo?
Im Längental 10
89601 Schelklingen
(Im ehemaligen Schützenhaus)


Kommen Sie doch mal vorbei! Schauen Sie uns über die Schulter oder basteln mit!

Die Jugendlichen treffen sich ab sofort
Freitags um 17:00 Uhr.

Wo?
Im Längental 10
89601 Schelklingen
(Im ehemaligen Schützenhaus)


Interessierte bitte vorher bei Heinrich Zehendner anmelden.
Telefon:  07344 / 91 90 50
Mobil:    
0177 / 90 94 342
Schaut doch mal unter Jugendliche !

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Unsere Homepage, unser Hobby oder unsere Anlagen gefallen Ihnen? Sie haben selbst eine
Anlage und suchen den Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten? Sie möchten neben
oder nach Ihrem Beruf kreativ werden und Szenen des Lebens festhalten?
 
Dann sind sie herzlich eingeladen den Verein und seine Mitglieder näher kennen zu lernen.
Wir freuen uns über jeden Besucher, sei es als Gast, Interessent oder neues Mitglied.

(Siehe Kontakt !)
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​Wir sind Mitglied in der 'Schwabenrunde', einer Vereinigung von Modelleisenbahnfreunden und Vereinen in der süddeutschen Region.
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Weiter sind wir Mitglied bei dem deutschen Dachverband BDEF (Bundesverband Deutscher Eisenbahn-Freunde).
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