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Vereinsaktivitäten - 2019


Rückblick zum EFS-Vereinsausflug am 21. September
Mit der Bahn in die Schweiz nach Schaffhausen an
den Rheinfall, und zur Smilestones Modellbahn

Am Anfang unseres Vereinsausflugs stand eine der landschaftlich schönsten Bahnfahrten: Von Ehingen aus über das Donautal nach Immendingen, von dort aus über den Hegau nach Singen (Hohentwiel) und dann auf kurzer Distanz in die Schweiz nach Schaffhausen an den Hochrhein. Mit dem Baden-Württemberg-Ticket hin und zurück mit einer Fahrkarte realisierbar.
Die Fahrt durch das wunderschöne obere Donautal begeistert immer wieder: Burgen und Schlösser, Flussschleifen, Kalkfelsen und eine waldreiche Landschaft sind einfach unverwechselbar.
 
Leider war die Bahnfahrt ab Ehingen bereits mit einer größeren Verspätung belastet. Mit knapp einer Stunde plus erreichten wir schlussendlich Schaffhausen, an dessen Bahnhofsgebäude einträchtig nebeneinander die Schriftzüge "Schweizer Bundesbahn" und "Deutsche Bundesbahn" zu lesen sind. Bemerkenswert ist der hierfür erforderliche Staatsvertrag von 1852, der eine deutsche Gleisführung von Singen direkt durch den Schweizer Kanton Schaffhausen und weiter am Hochrhein entlang bis nach Basel ermöglichte.

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Am Rhein abwärts führte uns anschließend eine Wanderung über vier Kilometer zum Ziel an den Rheinfall. Schönstes Herbstwetter, der Rhein und verschiedenste Fachwerkhäuser, Gartenanlagen und Villen begleiteten uns auf dem Wanderweg.
 
 
 
Der Rheinfall bei Schaffhausen

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Das Naturschauspiel Rheinfall ist immer wieder beeindruckend, gehört er doch zu den drei größten Wasserfällen in Europa. Die Ausblicke auf die Wassermassen ziehen Touristen aus aller Welt an und wir waren einfach mittendrin. In der Parkanlage unten am Rheinfall mundete das mitgebrachte Vesper uns allen besonders gut. Wer nicht vorgesorgt hatte, war mit 8,50 Euro für eine Schweizer Bratwurst immer noch 'günstig' dabei!
 
Als zweiten Höhepunkt besichtigten wir die Smilestones Modellbahn, direkt am Rheinfall gelegen in einem ehemaligen Industriegebäude der SIG. Die größte Modellbahn der Schweiz (ca. 1.000 Meter Gleise, 80 Züge und 400 Autos) begeisterte durch eine sehr hochwertige Landschaftsgestaltung mit vielen, oftmals lustigen Details. Die geplanten zwei Stunden Verweildauer vergingen wie im Flug!

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Auf der Smilestones Modellbahn:
Schloss Munot

Der Fußweg zurück nach Schaffhausen führt uns an einer weiteren Besonderheit vorbei: Das Freibad der Stadt 'Rhybadi', im Jahre 1870 erbaut und wie ein großes Schiff mit Holzpfählen umrandet am Ufer gelegen. Im Inneren fließt der Rhein ganz ohne Chlorzugabe durch, es gibt verschiedene Schwimmer- und Kinderbecken und sogar zwei Sprungbretter. Einfach bewundernswert, wie hier eine natürliche Freizeitoase erbaut und erhalten werden kann.
 
Zurück mit dem Zug führte uns die Strecke über Singen, Radolfszell und Friedrichshafen am Bodensee entlang nach Ulm, Schelklingen und Ehingen. Zwar etwas später als geplant erreichten wir wieder unsere Heimat - der Begeisterung für diesen wunderbaren Ausflug war dies jedoch nicht abträglich!

EFS-Radltour zum 1. Mai
Bei schönem aber kühlem Wetter haben sieben harte Modellbahner die 1.-Mai-Tour wieder mit dem Fahrrad gemacht.
 
Um 9:50 Uhr ging es mit dem Zug nach Marbach.
 
Von dort durch das wunderschöne Große Lautertal über Ehingen zurück nach Schelklingen.
 
Unterwegs mussten wir uns natürlich öfters stärken.
 
Am Vereinsheim wurde nach anstrengenden 55 Kilometer kräftig gegrillt, damit der große Hunger gestillt werden konnte.

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Unsere Vereins-Hauptversammlung - am Freitag den 25. Januar 2019
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Zahlreiche Vereinmitglieder nahmen teil.
Ulrich Ruckh, Bürgermeister der Stadt Schelklingen, beehrte uns - wie auch schon in der Vergangenheit - mit seinem Besuch. Er brachte sich, was uns sehr gefreut hat, bei verschiedenen Themen aktiv ein.

Neben den üblichen Formalitäten wie Tätigkeitsbericht und Finanzbericht sowie den Entlastungen und den Plänen für das bevorstehende Berichtsjahr ging es auch ...
  • ... um unsere große, jedes ungerade Jahr im Herbst stattfindende Ausstellung.
    Sie wird wieder in Allmendingen stattfinden. Zusagen unserer Gäste mit ihren Anlagen und Aktionen liegen größtenteils vor und die Hallenaufteilung ist auch schon weitestgehend festgelegt.
    Zeitgerecht werden die weiteren Arbeiten gestartet werden, damit Werbung, Aushänge, Plakatierung, Besorgungen, Helfereinteilung und die weitere Organisation funktionieren werden.
  • ... um eine Ausstellung im Landratsamt (der bisherigen Kategorie einer Kunstausstellung oder Vernissage), zu der sich unser Verein angemeldet hat - und die Zusage des Amts bekommen hat.
    Sie wird voraussichtlich Anfang Juni 2019 eröffnet und dann einige Wochen zu sehen sein.
    Dort sind etliche Vitrinen zu bestücken, wobei von uns ein gewisser Fokus einerseits auf dem regionalen Bezug liegt, andererseits auf Information - für vor allem Nicht-Fachpublikum dort - über unser interessantes Hobby. Es gab vereinsintern bereits eine Abfrage mit großer Resonanz, wer welches Thema sieht und sich vorstellen könnte, es dort ausgestellt zu haben.
Mehr Informationen dazu wird es rechtzeitig hier im Internetauftritt geben.
  • ... ob Interesse an einem Vereinsausflug in 2019 bestünde (nachdem uns der an den Bodensee, mit der Zahnradbahn und dem schweizerischen Heiden sehr gut gefallen hat).
  • ... um einen neuen Vorstandskandidaten, der gesucht wird für die nächste Vereins-Hauptversammlung im Januar 2020: Wie man mit der Kandidatensuche umgehen soll - auch beispielsweise zwecks Aufgabenaufteilung auf mehr Schultern als bisher.
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  • ... um die Aktivierung von mehr Vereinsmitgliedern - um mehr Teilnehmer bei den Bauabenden an den Mittwoch-Abenden und Freitag-Abenden sowie bei der Jugendgruppe an den Samstagen zu haben: Was könnte dazu führen - welche geänderten Aktivitäten oder Interessensgebiete oder Randbedingungen - dass sich mehr Vereinsmitglieder dadurch angesprochen fühlen?Genauso auch, dass Interessenten, die uns im Vereinsheim besuchen, bei uns anschließend aktiv werden? Ein Fragebogen wurde vorgeschlagen und es fand auch eine kurze Diskussion während der Hauptversammlung statt.
Ein "Hingucker" auch für Bürgermeister Ruckh am Rande der Hauptversammlung -
Kloster Blaubeuren als Modell für Baugröße N.

Der aus 1351 Einzelteilen bestehende Bausatz von Faller des Klosters Blaubeuren - des im 15. Jahrhundert erbauten, ehemaligen Benediktinerklosters und heutigen evangelischen Seminars von Blaubeuren (unweit unseres Vereins) - wird enthalten sein auf einer Erweiterung unserer N-Segmentanlage. Der Bausatz selbst ist noch nicht ganz fertig aufgebaut, aber der fleissige Erbauer strahlt schon. Weiterhin ist die Darstellung des näheren Umfelds auf diesem neuen Segment angedacht - auch mit dem Blautopf und der historischen Hammerschmiede am Blautopf.


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