Vereinsaktivitäten - 2018
Unsere Vereins-Weihnachtsfeier war am Samstag 15. Dezember.
Der Heilige Sankt Nikolaus hat bei der Weihnachtsfeier unseren Verein besucht.
Besonders bei unserer Jugendgruppe konnte er feststellen, dass alle unter dem Jahr 2018 brav und fleissig gewesen sind.
Bei manch anderem war er sich dessen allerdings nicht ganz so sicher, weshalb er nachfragte und auch damit drohen musste, denjenigen vielleicht in den Sack zu stecken und mit der Rute einige Male nachzuhelfen.
Danach nutzen die Jugendlichen auch die Möglichkeit, zusammen mit den Modellbahnen zu spielen.
Ein gelungener und netter Abend für alle. Vielen Dank an die Organisatoren und Organisatorinnen.
Besonders bei unserer Jugendgruppe konnte er feststellen, dass alle unter dem Jahr 2018 brav und fleissig gewesen sind.
Bei manch anderem war er sich dessen allerdings nicht ganz so sicher, weshalb er nachfragte und auch damit drohen musste, denjenigen vielleicht in den Sack zu stecken und mit der Rute einige Male nachzuhelfen.
Danach nutzen die Jugendlichen auch die Möglichkeit, zusammen mit den Modellbahnen zu spielen.
Ein gelungener und netter Abend für alle. Vielen Dank an die Organisatoren und Organisatorinnen.
Vereinsausflug zum Bodensee - Österreich und Schweiz - am 30. Juni 2018
Von Schelklingen und von weiteren Unterwegsbahnhöfen machten sich die Teilnehmer des Ausflugs mit dem Zug über Ulm, Biberach und Friedrichshafen nach Lindau auf.
Dort wurden Hauptbahnhof Lindau, Westteil der Insel und der Hafen mit dem Leuchtturm in näheren Augenschein genommen - wonach die meisten sich schon kräftigen oder mit einem Eis innerlich kühlen mussten.
Von Schelklingen und von weiteren Unterwegsbahnhöfen machten sich die Teilnehmer des Ausflugs mit dem Zug über Ulm, Biberach und Friedrichshafen nach Lindau auf.
Dort wurden Hauptbahnhof Lindau, Westteil der Insel und der Hafen mit dem Leuchtturm in näheren Augenschein genommen - wonach die meisten sich schon kräftigen oder mit einem Eis innerlich kühlen mussten.
Linkes Bild: Lindau Hauptbahnhof.
Rechtes Bild: Ehemalige Eilgüter-Halle links neben dem Hbf.
(Daneben waren früher auch die
Zuführungsgleise zum Trajektverkehr:
Verladung von Güterwagen auf eine Bodenseefähre,
die zur schweizerischen Nordostbahn überführte.)
Rechtes Bild: Ehemalige Eilgüter-Halle links neben dem Hbf.
(Daneben waren früher auch die
Zuführungsgleise zum Trajektverkehr:
Verladung von Güterwagen auf eine Bodenseefähre,
die zur schweizerischen Nordostbahn überführte.)
Lindau Hafeneinfahrt: Bayerischer Löwe
(... vom Leuchtturm auf der anderen Seite aus fotografiert - der der Königlich Bayerischen
Staatseisenbahn gehörte und deshalb auch eine Bahnhofsuhr Richtung Hauptbahnhof besitzt).
(... vom Leuchtturm auf der anderen Seite aus fotografiert - der der Königlich Bayerischen
Staatseisenbahn gehörte und deshalb auch eine Bahnhofsuhr Richtung Hauptbahnhof besitzt).
Über Bregenz in Österreich, Sankt Margrethen (als Grenzort zur Schweiz) und Rheineck ging es mit der Gürtelbahn weiter zum schweizerischen Rorschach. In Rorschach Hafen bestiegen wir die vorne an einen elektrischen Gelenktriebwagen BDeh 3/6 25 angehängten, offenen Aussichtswagen der 'Rorschach-Heiden-Bergbahn'.
Alle Gleise von Bahnhof Rorschach einmal schräg querend und dann in die Zahnradstrecke einfädelnd liessen wir uns dann gemütlich über 5,6 Kilometer Strecke zum fast 400 Meter höher gelegenen Biedermeier-Örtchen Heiden bringen. Lohn der Anstrengung - nicht anstrengend für uns, aber wohl für den Triebwagen - waren phantastische Ausblicke auf den Bodensee und die Sankt Gallische und dann Appenzeller Berglandschaft. An fast unzugänglichen Steillagen finden sich nicht nur Gras und Heu, sondern auch Weingärten mit Rebenanbau.
Alle Gleise von Bahnhof Rorschach einmal schräg querend und dann in die Zahnradstrecke einfädelnd liessen wir uns dann gemütlich über 5,6 Kilometer Strecke zum fast 400 Meter höher gelegenen Biedermeier-Örtchen Heiden bringen. Lohn der Anstrengung - nicht anstrengend für uns, aber wohl für den Triebwagen - waren phantastische Ausblicke auf den Bodensee und die Sankt Gallische und dann Appenzeller Berglandschaft. An fast unzugänglichen Steillagen finden sich nicht nur Gras und Heu, sondern auch Weingärten mit Rebenanbau.
Von Bahnhof Heiden aus, wo wir genauer die Zahnstange, die Verschwenkung der damit aufgebauten Weichen, die Einfädelstücke auf die Zahnstange sowie den Zahnradantrieb des Triebwagens und die Zahnräder für das Bremsen der Wagen begutachteten, erreichten wir als Wandergruppe nach einer dreiviertel Stunde Wanderung auf dem 'Witzweg' den Ort Wolfhalden. (Witz-Wanderweg deshalb, weil in regelmäßigen Abständen Schilder mit Witzen auf Schwyzerdütsch aufgestellt waren. Im Kleingedruckten allerdings auch übersetzt ins Hochdeutsche.)
Das große Festzelt, die Bewirtungsstände und die Musik in Wolfhalden - wir wollten unseren Organisator des Vereinsausflugs bereits überschwänglich loben - waren aber doch nicht für uns, sondern für den 'Kantonalen Jungschwingertag' (und das 'Appenzeller Kantonalschwingfest' am Tag darauf) aufgebaut. 'Schwingen' brauche ich ja wohl - obwohl sich manche mutmaßlich etwas anderes darunter vorgestellt haben - nicht extra erklären, handelt es sich doch um die bekannten Wettkämpfe in dem in der Schweiz beliebten, traditionellen Freistilringen. Es wird auf runden, mit Sägemehl gepolsterten Feldern ausgeführt. Wir haben aber nicht mitgemacht, denn bessere Chancen als in diesem auch 'Hosenlupf' genannten Sport hätten wir uns vielleicht eher beim 'Steinwerfen' oder beim 'Hornussen' versprochen.
Das große Festzelt, die Bewirtungsstände und die Musik in Wolfhalden - wir wollten unseren Organisator des Vereinsausflugs bereits überschwänglich loben - waren aber doch nicht für uns, sondern für den 'Kantonalen Jungschwingertag' (und das 'Appenzeller Kantonalschwingfest' am Tag darauf) aufgebaut. 'Schwingen' brauche ich ja wohl - obwohl sich manche mutmaßlich etwas anderes darunter vorgestellt haben - nicht extra erklären, handelt es sich doch um die bekannten Wettkämpfe in dem in der Schweiz beliebten, traditionellen Freistilringen. Es wird auf runden, mit Sägemehl gepolsterten Feldern ausgeführt. Wir haben aber nicht mitgemacht, denn bessere Chancen als in diesem auch 'Hosenlupf' genannten Sport hätten wir uns vielleicht eher beim 'Steinwerfen' oder beim 'Hornussen' versprochen.
Der Rückweg nach Heiden wurde in der Mittagshitze kräfteschonend mit dem Postbus zurück gelegt. In Heiden selbst ist der Kirchturm der evangelischen Kirche öffentlich zugänglich. Über 157 Treppenstufen geht es bis zum Turmzimmer hinauf. Belohnt wird man mit einem herrlichen Ausblick über den Bodensee und die liebliche Hügellandschaft. Sehr wohltuend und angenehm war oben im Außenbereichs des Turms der kühlende Aufwind vom Bodensee.
Der Ort Heiden hat noch eine weitere Perle zu bieten: Das Museum ist Henry Dunant gewidmet, der von 1887 bis 1910 in Heiden lebte. Er war Initiator und Mitbegründer des Roten Kreuzes sowie Träger des ersten Friedensnobelpreises. Am letzten Wohnort von Henry Dunant wird seine Biographie und Wirkungsgeschichte in Beziehung zum humanitären Völkerrecht vermittelt.
Der Ort Heiden hat noch eine weitere Perle zu bieten: Das Museum ist Henry Dunant gewidmet, der von 1887 bis 1910 in Heiden lebte. Er war Initiator und Mitbegründer des Roten Kreuzes sowie Träger des ersten Friedensnobelpreises. Am letzten Wohnort von Henry Dunant wird seine Biographie und Wirkungsgeschichte in Beziehung zum humanitären Völkerrecht vermittelt.
Nach der Rückfahrt nach Rorschach ging es weiter mit dem Zug nach Romanshorn. Heißgelaufene Beine wurden im kühlen Nass des Bodensees abgekühlt (wobei im Getümmel auch manch Hose, T-Shirt oder Kleid anderer Teilnehmer - allerdings ohne wirklich erkennbare Absicht - etwas Wasser abbekamen) bevor wir die Personen- und Autofähre von Romanshorn nach Friedrichshafen bestiegen. Vom Hafenbahnhof in Friedrichshafen ging es zum Stadtbahnhof, wo sich die Wege der Gruppe bereits trennten, fuhren doch Einige Richtung bayerisches Wasserburg, der Großteil aber zurück in Richtung ihrer württembergischen Heimat.
Besonders herzlicher Dank sei dem Organisator des Ausflugs und des Ausflugswetters gesagt: Jedesmal gerne wieder so ein gutgeplanter und toller Vereinsausflug!
Besonders herzlicher Dank sei dem Organisator des Ausflugs und des Ausflugswetters gesagt: Jedesmal gerne wieder so ein gutgeplanter und toller Vereinsausflug!
1.-Mai-Ausflug 2018
Am 1. Mai-Feiertag fand zum wiederholten Male ein Mai-Ausflug unseres Vereins statt.
Bei leider etwas kühlerem Wetter sind fünfzehn Eisenbahnfreunde mit der Alb-Bahn von Schelklingen nach Ingstetten gefahren.
Mit dem Fahrrad ging es dann zurück. Auf der Aussichtplattform in Grafeneck haben wir uns gestärkt, dann ging es weiter nach Münsingen. Hier haben wir uns Lokomotiven und die alten Waggons angeschaut. Bei Kaffee und Kuchen haben wir uns ein bisschen aufgewärmt. Eine Band hat das Lied "Auf dr schwäbsche Eisebahne" gespielt - da haben wir natürlich kräftig mitgesungen.
Nun ging es weiter auf unserer Radltour zu unserem Vereinsheim nach Schelklingen. Auf das obligatorische Eis im Bären in Hütten wurde diesmal verzichtet. Am Vereinsheim haben wir beim Grillen den etwas kühlen aber doch schönen Tag ausklingen lassen.
Beim Anlagenbau und bei unserer Hauptversammlung